Liebe Nachbarinnen und Nachbarn, ich kandidiere für unsere Nachbarschaft, für unseren Bezirk – dort, wo wir leben, arbeiten und uns zu Hause fühlen. 

Politik bedeutet für mich nicht leere Versprechen oder große Reden, sondern echte Veränderungen direkt vor unserer Haustür.

Ich bin kein typischer Politiker, sondern Ihr Nachbar. Jemand, der die gleichen Straßen geht, die gleichen Herausforderungen sieht und genauso möchte, dass unser Viertel lebenswert bleibt – (oder noch besser wird.)

Viele Probleme kennt man erst, wenn man selbst betroffen ist: zugeparkte Gehwege, schlechte Straßenbeleuchtung, fehlende Treffpunkte für Kinder und Familien. Genau darum geht es mir.

Von 2014 bis 2020 war ich bereits im Stadtrat aktiv und habe über die Wir für Wesel viele Anträge gestellt – für genau die Dinge, die unseren Alltag betreffen. Sei es eine bessere Infrastruktur, die Meldung illegaler Müllablagerungen oder sinnvolle Lösungen für Verkehr und Stadtentwicklung.

Jetzt möchte ich für unseren Bezirk eintreten und mich dort einsetzen, wo wir es direkt spüren.

Die großen Themen wie die Südumgehung oder die Betuwe-Linie erfordern kluge Entscheidungen, aber auch die kleinen Dinge zählen – der Spielplatz um die Ecke, sichere Schulwege oder ein sauberer Stadtteil.

Ich stehe für eine Politik, die greifbar ist – ohne leere Worte, sondern mit echtem Einsatz für uns alle. Lassen Sie uns gemeinsam anpacken.

Am 14. September mit Ihrer Stimme für Wir für Wesel.