Mein Name ist Jürgen Lantermann.
Ich bin 65 Jahre alt und verheiratet mit Andrea, habe zwei erwachsene Kinder Anna und Jan und ein Enkelkind Moritz.
Ich bin pensionierter Polizeihauptkommissar und Diplom-Verwaltungswirt (FH).
Schepersfeld als Lebensmittelpunkt
Jedoch herrschte eine funktionierende Infrastruktur im Schepersfeld vor. Das Lebensmittelgeschäft „Spoden“, der Metzger „Koch“, der Metzger „Endemann“, der Bäcker Hülshorst, die „Blücherschule“
als Grundschule, ein Kindergarten, die Franziskus-Kirche und die Kneipen „Gasthaus Stahl“ und „Gaststätte Endemann“ am Anfang und am Ende der Blücherstraße, das „Gasthaus und Rasthaus
„Blumenthal“ (auch „Schnelling“ genannt) an der Schermbecker Landstraße (heute „Aldi“) und die Gaststätten „Zur Tenne“ und „Heiermann“ an der Brüner Landstraße.
Ich habe immer gern im Stadtteil Schepersfeld gelebt und habe hier auch später Eigentum erworben. Die Stadtrandnähe ermöglicht es mir, zu Fuß in die Innenstadt zu laufen. Trotz der (immer noch) viel befahrenen B 58 (Schermbecker Landstraße) und der stark genutzten Bahnlinie Oberhausen – Emmerich leben wir sehr ruhig im Stadtteil Schepersfeld. Meine Frau und ich sitzen sehr gerne auf unserer Terrasse und genießen die Ruhe und den lautlosen Segelflugverkehr.
Für den Stadtteil Schepersfeld habe ich mich bereits seit Anfang der 2000er – Jahren politisch eingesetzt. Mir war es immer wichtig, Ansprechpartner und Vermittler zu sein, um Probleme im Stadtteil unbürokratisch zu lösen. Frühzeitig führte ich sogenannte „Bürgertreffen“ auf den Straßen des Schepersfelds durch.
So konnte ich erreichen, dass die Bordsteinkanten an den Einmündungen des Quadenwegs behindertengerecht abgesenkt wurden, dass die Schaffung des Neubaugebietes Schepersweg / Quadenweg / Halterner Straße überwiegend einstöckig und ohne „Mietskasernen“ erfolgte, dass das Abbiegen einer/eines Fahrradfahrerin/–fahrers nach links vom Quadenweg auf den Radweg des Scheperswegs durch Sperrmarkierungen im Parkraum erleichtert wurde, dass der „lärmende“ Glascontainer Ecke Schepersweg / Am Schepersfeld versetzt wurde, dass die Bushaltestelle Friedenstraße / Einfahrt Caritasverband zum sicheren Überqueren der Friedenstraße einen Fußgängerüberweg erhielt, und vieles mehr.
So ist aus dem Stadtteil Schepersfeld ein angenehmer Wohn- und Lebensraum geworden.
Ich möchte auch nach der Kommunalwahl nicht nur weiterhin Ihr Ansprechpartner im Stadtteil Schepersfeld sein, sondern auch Bürgermeister der Stadt Wesel. Hierzu trete ich an. Ich glaube, dem Stadtteil Schepersfeld steht es gut zu Gesicht, in seinen Reihen den Bürgermeister zu stellen, dessen Engagement dann noch höher berücksichtigt werden wird. Wählen Sie mich, es wird sich für Sie lohnen.
Für Wesel da und bürgernah.